Wann? Montags und donnerstags ab 15 Uhr
Wo? Mensa
Wer? Kinder die Tischtennis spielen wollen
Pädagoge? Hr. Gurr
Wann? Montags und donnerstags ab 15 Uhr
Wo? Mensa
Wer? Kinder die Tischtennis spielen wollen
Pädagoge? Hr. Gurr
Wann? Donnerstag, 14:15 – 16:00 Uhr
Wo? Bewegungsbaustelle
Wer? Alle die gerne mit bauen wollen
Pädagoge? Herr Zarth
Die Kreativwerkstatt ist der Ort für deine Ideen. Wir bieten dafür den Raum und die Möglichkeiten. Deine Ideen sind es wert! Zusammen beraten wir uns, wie Ideen auch Wirklichkeit werden können.
Ob als Neueinsteiger*in oder Fortgeschrittene/r, alle sind willkommen.
Brauchst du Unterstützung bei ganz grundlegenden Techniken?
Malen, nähen, drucken oder Fotos machen! Kein Problem! Wir machen dich fit!
Bei uns verbringst du deine Zeit mit kreativen Köpfen.
Du findest uns jeden Dienstag ab 14:15Uhr im Kreativkeller.
Wir freuen uns auf dich.
Frau Perrakis
Wann? Dienstag, 14:30 – 16:00
Wo? Klassenraum 5c
Ausbilder*innen: Herr Simon, Frau Parenti
Hier werdet ihr Fahrradexperte*in
Du hast einen platten Reifen, deine Schaltung funktioniert nicht, dein Licht ist kaputt, die Bremse quietscht und zieht nicht oder dein Sattel und Lenker müssen nachgestellt werden; bei diesen und vielen anderen Problemen rund ums Fahrrad wird dir in unserer Fahrrad-Werkstatt geholfen.
Hier kannst du lernen wie du dein Fahrrad pflegst, in Schuss hältst und kleine Reparaturen selbst ausführst.
Kommt alle rum und werdet zu Fahrradexpert*innen!
Die Fahrrad-Werkstatt ist montags von 14.15 bis 15.55 Uhr auf dem 6.Klässler-Hof geöffnet.
Wann? freitags, 14:15 Uhr
Wo? Kreativkeller
Wer? Herr Baryluk
Brief von Herr Baryluk an seinen Teilenehmer J.:
Lieber J.,
Eines Tages standst du bei uns im Kreativ-Keller. „Herr Baryluk, was kann man hier eigentlich machen?’‘, war deine Frage. Wir saßen mit einigen Kindern an den Nähmaschinen. Damals gab es nur Drei und eine davon war kaputt. „Das ist der Kreativ-Keller, hier kann man seine Träume verwirklichen!“ antwortete ich. Ziemlich unklar lies ich die Antwort im Raum stehen. „Ja, aber was macht ihr denn da?“ fragtest du gleich hinterher. „Wir nähen an den Maschinen und einige Kinder machen hier ihren Nähführerschein.“ „COOL, darf ich den auch machen?“ „Der ist erst für Schüler ab der zweiten Klasse. Du kannst aber gerne zugucken oder per Hand nähen.“ Irgendwie fühlte ich mich nicht wohl dabei dir das sagen zu müssen, weil ich merkte, dass du nach meiner Aussage enttäuscht warst. Aber eine Regel, ist nun mal eine Regel…und eine Regel, gibt es nicht ohne Grund(?!). Außerdem war den Nähführerschein ja eh viel zu schwierig, weil man dafür lesen können musste.
Tage vergingen und du warst fast täglich im Kreativ-Keller zu finden. Anfänglich schlichst du dich um die Maschinen, drehtest mal am Rad, manchmal an einer Schraube und gerne auch an der Garnrolle. Leise und konzentriert, saßt du nun so oft wie es ging an dieser einen kaputten Maschine und probiertest alles aus, was möglich war. Plötzlich, ertönte aus einer Ecke die Frage einer Drittklässlerin: „Herr Baryluk, die Nadel ist abgebrochen, was muss ich jetzt machen?“. Wie der Blitz antwortetest du von deinem Platz aus: „Ich weiß es, ich zeig es dir!“. Ich war am Anfang etwas überrascht: Woher wusstest du das nur, du durftest doch nicht den Näh-Führerschein machen, aber zu meinem großen Erstaunen hast du alles richtiggemacht. Nun war ich mir nicht mehr sicher: Sollte der Nähführerschein erst ab der zweiten Klasse erlaubt werden? Und warum gibt es diese Regel überhaupt? Wer hat sie gemacht und warum folgen wir ihr blind?
Ich habe es verstanden und meine Lektion gelernt: Du wolltest den Näh-Führerschein machen und warst überzeugt ihn zu schaffen. Du hast ihn auch geschafft und zwar als Erster der ganzen Schule. Ein Monat lang, hast du daran gefeilt. Während einige Kinder aufgaben, hast du, der Erstklässler der noch nicht lesen konnte, dir selber beim Lernen geholfen. Du hast genau beobachtet, dir alles gemerkt und andere Kinder gebeten dir die Zettel mit den Anweisungen vorzulesen und so hast du den Nähführerschein mit Bravour gemeistert. Zwei Monate später hattest du bereits vier Projekte genäht und bildest jetzt andere Kinder an der Nähmaschine aus.
Ich möchte dir dafür danken, dass du so mutig und entschlossen warst. Es hat mir gezeigt, dass ich als Erzieher noch viel lernen muss und eine*n Erstklässler*in nie unterschätzen darf. Ich bin sehr stolz auf dich und hoffe du bist es umso mehr auf dich.
Herr Baryluk, Pädagoge in Ausbildung
Für Einsteiger und Fortgeschrittene
„Origami“ Kommt aus dem japanischen und bedeutet: „Die Kunst des Papierfaltens“
Hier faltest du in einer entspannten Atmosphäre verschiedene Figuren wie Tiere, Schiffe, Sterne und Blumen aus Papier.
Wann? Dienstags 14:15 – 15:55 Uhr
Wo? Mensa
Wer? Herr Knaack, Hr. Rosenberg und die Origami-Kids
Gelassen wie eine Schildkröte, stark wie ein Löwe
Mit viel Spaß, Bewegungsspielen aber auch ruhigen Übungen lernen wir gemeinsam die Yogahaltungen kennen. So lernst du wie dich Yoga ruhig und gelassen wie eine Schildkröte oder stark wie ein Löwe macht.
Richtig gemütlich wird es, wenn du dich wohlig eingekuschelt hinlegst und einer Phantasiegeschichte lauscht oder dich von Klängen massieren lässt.
Wann? mittwochs, 14:15 Uhr – 15.45 Uhr
Wo? Spiegelsaal
Wer? Frau Gebhard, Pädagogin
Wann? Täglich ab 13 Uhr
Wo? Kleines Schulburggebäude
Wer? Herr Nke
Warum?
Nachdem ich mich lange Zeit in verschiedenen Bereichen des künstlerischen und literarischen Schaffens beschäftigt hatte, ist es mein persönliches Ziel die Entwicklung der Kreativität bei kleinen Kindern fördern, indem ich ihre Neugier wecke und ihr Zentrum des Interesses aus dem Alltag nutze, wie Figuren aus Comics und Spielen
Mein Angebot ermöglicht es den Kindern, die digitale künstlerische Welt zu erleben.
Kinder kennen den Computer größtenteils als Medium zum Surfen, zum Aufrufen von Spiel und Videoseiten und zum Computerspielen. In der Schulburg bieten wir ihnen die Möglichkeit, ihre künstlerische Kreativität zu entfalten. Sie tauchen ein in die Welt der Farben und ihrer Schattierungen, entdecken Millionen von Farben, die sich Kinder anderswo als in der digitalen virtuellen Welt vielleicht nicht leisten können.
Durch die digitale künstlerische Arbeit lernen die Kinder den Umgang mit der Maus, wie und welche Maustasten gedrückt werden müssen und welche Funktionen sich hinter den „Klicks“ verbergen. Die Motorik der Handbewegungen wird automatisiert und das Rendering des Mauszeigers auf dem Bildschirm nachempfunden. Sie machen sich mit der Tastatur vertraut und erwerben ein Verständnis darüber, wie ein Computer funktioniert
Außerdem, lernen die Kinder auch das Layout verschiedener Programme zu unterscheiden, je nachdem, ob es sich um ein Bildbearbeitungssoftware (Photoshop, Picasa) oder Datenverwaltungssoftware (Explorer, Free Commander) handelt und machen sich mit der IT-Fachsprache vertraut.
Mit Begeisterung, neugierig und wissbegierig lernen sie gemeinsam, imitieren und erneuern, tauschen sich untereinander aus, mit ihrem Wortschatz, ihren Erfahrungen und ihrem Wissen im Bereich des digitalen Ausmalens. Sie helfen sich gegenseitig, arbeiten gemeinsam, experimentieren mit dem Gefühl für Zeit. Hierfür benutzen sie eine Sanduhr, um sich gegenseitig abzuwechseln und handeln aus, wer als nächstes kreativ mit der Maus klickt.
Herr Mayo Nke, Pädagoge